Einsatzübersicht der Freiwilligen Feuerwehr Bruchmühlbach-Miesau im Jahr 2023

Bei einer örtlichen Begehung durch den Hausmeister der Realschule Plus (Adam Müller Schule) in Miesau, stellte dieser fest, dass in den Kellerräumen der Schule ca. 30 cm. Wasser stand.
Das Personal der Feuerwehr-Einsatzzentrale (FEZ) wurde alarmiert und nach gut drei Stunden und dem Einsatz von drei Wasserpumpen war das Wasser aus den Räumlichkeiten in die Kanalisation gepumpt.
Das betroffene Gebäude wurde durch den Bereitschaftsdienst der Pfalzwerke zunächst auch zu unserer Sicherheit stromlos geschaltet.
Auch Bürgermeister Emich suchte die Einsatzstelle auf und schaute sich den Wasserschaden bzw. Einsatzverlauf an.

Aufmerksame Anwohner meldeten heute Abend in der Waldstraße (Bruchmühlbach) eine brennende Dixi-Toilette.
Unter Atemschutz konnten wir den Brand schnell löschen und kontrollierten im Anschluss nochmals die Brandstelle.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
In dem Mehrzweckfahrzeug konnten die Atemschutzgeräteträger ihre Kleidung wechseln und wir konnten verschmutztes Material wieder zurück zum Gerätehaus in Miesau bringen.

Am Mittwochmorgen, den 27.12., wurde eine Ölspur auf der K1 zwischen Hütschenhausen und Miesau gemeldet.
Wir fuhren die gemeldete Stelle an. Ein Eingreifen war jedoch nicht erforderlich, da der Landesbetrieb Mobilität (LBM) die Einsatzstelle übernommen hatte. Der Einsatz war somit für uns beendet.

Heute, am 1. Weihnachtsfeiertag, erreichten wir den 100sten Einsatz der Einheit Bruchmühlbach-Miesau im Jahr 2023.
In Folge der langanhaltenden Regenfälle, war Wasser in den Keller eines Wohnhauses in der Ringstraße (Lambsborn) eingedrungen.
Mit zwei Tauchpumpen beförderten die Kamerad:innen aus Lambsborn und Martinshöhe das Wasser aus dem Kellerbereich und dem Treppenbereich in die Kanalisation.
Aus Miesau unterstützen wir bei der Einsatzdokumentation und /-kommunikation in der Feuerwehreinsatzzentrale sowie mit einem Nass-Sauger, der mit dem Mehrzweckfahrzeug (MZF) zur Einsatzstelle gebracht wurde.

"Stille Nacht" in der Nacht auf den 24. Dezember hieß es für uns heute schon einmal nicht, denn wir wurden heute Nacht um 01.44 Uhr über einen sog. "eCall" ( = automatisches Notrufsystem in PKWs) alarmiert.
Auf der Landstraße zwischen Lambsborn und Bruchmühlbach (L464) war ein Fahrzeug verunfallt. Der Rettungsdienst traf mit uns an der E-Stelle gemeinsam ein und betreute die verletzte Person.
Wir leuchteten die Einsatzstelle aus, sperrten die Landstraße in beiden Richtungen und stellten zudem das E-Fahrzeug vorsorglich stromlos.
Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei, war der Einsatz für uns beendet.

Hier noch ein weiterer Nachtrag von dieser Woche. Wir wurden alarmiert zu einem Verkehrsunfall auf der L465 - bei Martinshöhe. Vor Ort waren zwei PKWs verunfallt. Wir betreuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes die beteiligten Personen.
Weiterhin sicherten wir die Einsatzstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und sicherten auslaufende Betriebsstoffe.

Hier noch ein Nachtrag von dieser Woche. Wir wurden alarmiert zu einem Verkehrsunfall auf der L355 - Höhe Raststätte Waldmohr. Aufgrund der ersten Einsatzalarmierung und mehreren vermuteten verletzten Personen wurden weitere medizinische Einheiten mit alarmiert.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher.

Heute Abend kam es auf der Autobahn 6 in Fahrtrichtung Waldmohr zu einem Verkehrsunfall mit einem PKW.
Wir betreuten die verletzte Person und sicherten die Einsatzstelle ab.
In Abstimmung mit der Polizei wurde die Autobahn voll gesperrt, sodass diese noch die Ermittlungen an der Einsatzstelle abschließen konnte.
Der Verkehr wurde danach wieder freigegeben und wir konnten die Einsatzstelle verlassen.
Ein herzliches Dankeschön an die Kameraden der Freiwillige Feuerwehr Waldmohr die auf der Rückfahrt von einem anderen Einsatz vor uns eingetroffen waren. Sie betreuten zunächst die verletzte Person bzw. sicherten die Einsatzstelle kurzzeitig ab, bevor wir an der Einsatzstelle eintrafen.

Zu einem gemeldeten "Gebäudebrand" wurden unsere Einsatzkräfte aus Martinshöhe und Lambsborn alarmiert.
Den Einsatzberichtet findet ihr im geteilten Beitrag der Freiwillige Feuerwehr Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land.
Nach der ersten Lagemeldung konnten die Kamerad:innen aus Martinshöhe die Einsatzfahrt abbrechen. Unsere Einsatzkräfte aus Lambsborn waren bereits vor Ort und unterstützten noch als "Bereitschaft".

Aufgrund eines medizinischen Notfalls wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes in das Waldgebiet ( Höhe Fritz-Claus Hütte Martinshöhe ) alarmiert.

Der vierte Einsatz am vergangenen Wochenende führte uns nochmals zu einer erforderlichen Türöffnung in Katzenbach.
Aufgrund der Straßensperrung zwischen Ramstein und Spesbach/Hütschenhausen wurden wir hierzu mit alarmiert, da wir in diesen Orten auch verbandsgemeindeübergreifend unterstützen.
Die Feuerwehr Ramstein bzw. Niedermohr hatte in Abstimmung mit uns den Einsatz übernommen und wir konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Der dritte Einsatz am Wochenende alarmierte uns auf die Autobahn 6 in Fahrtrichtung Mannheim. Vor Ort war ein Transporter mit PKW-Anhänger verunglückt.
Die verletzten Personen wurden dem Rettungsdienst übergeben.
Es kam zu keinen auslaufenden Betriebsstoffen, weshalb sich unsere Arbeit auf die Absicherung und Ausleuchtung der Einsatzstelle beschränkte.

Am Samstag-Nachmittag wurden wir dann nach Bruchmühlbach zu einem medizinischen Notfall hinter einer Wohnungstür alarmiert. Wir öffneten die Tür und unterstützten den Rettungsdienst noch vor Ort. Der Einsatz war dann für uns beendet.

Am Freitag-Abend begann unser einsatzreiches Wochenende mit einer Personensuche in Bruchmühlbach. Ein junges Mädchen wurde am Abend als vermisst gemeldet. Unmittelbar nach unserem Eintreffen an der Suchstelle und in Abstimmung mit der Polizei, wurde das Mädchen an der Wohnanschrift angetroffen. Es war somit kein weiterer Einsatz für uns erforderlich

Wir wurden heute morgen einem Firmengelände in Bruchmühlbach alarmiert. Wir kontrollierten die Melder und Umgebung in dem betroffenen Bereich. Es wird vermutet, dass erneut Wasserdampf der Auslösegrund war und es konnte zum Glück kein Brand / Rauch festgestellt werden.

Gestern Abend wurden wir auf ein landwirtschaftliches Anwesen in Miesau alarmiert, da sich ein Pferd unglücklich in einem Strommasten verfangen hatte und sich nicht mehr selbstständig befreien konnte.
Erste Versuche mit "voller Man-Power" und sog. Bandschlingen waren fehlgeschlagen. Mit Hilfe eines Frontladers und eines Baggers konnten wir dann mit vereinten Kräften das Pferd aus seiner misslichen Lage befreien.
Eine Tierärztin betreute den Einsatz und übernahm auch nach der Befreiung die medizinische Betreuung unseres "tierischen Patienten".
Die Pfalzwerke wurden ebenfalls mit zur Einsatzstelle alarmiert. Da wir das Pferd ohne technischen Geräte befreien konnten, konnten diese die Einsatzstelle wieder verlassen.

Heute kam es am frühen Morgen zu einem Verkehrsunfall mit zwei PKWs und einem LKW.  Ein Fahrzeug geriet in Folge des Unfalls in Brand.
Wir betreuten zunächst verletzte Personen und begannen mit dem Löschangriff. Durch den Unfall wurde durch den seitlichen Aufprall der LKW-Tank beschädigt. Wir sicherten auslaufende Betriebsstoffe und streuten die Straße mit Bindemittel großflächig ab.
Weiterhin sicherten wir die Einsatzstelle ab und befreiten die Fahrbahn von Trümmerteilen der Fahrzeuge.
Unser Tanklöschfahrzeug und Einsatzleitwagen verblieben zur Brandsicherheitswache vor Ort.

Miesau, Vogelbach, Bruchmühlbach

In Folge des heutigen langanhaltenden Regens, wurden wir heute Abend zu einem Wohnhaus in der Zweibrücker-Str. (Martinshöhe) alarmiert.
Unsere Einsatzkräfte aus Martinshöhe beförderten das Wasser mit Pumpen aus dem Keller.
Aus Miesau unterstützen wir mit der Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ) bei der Kommunikation und Dokumentation.

Der gestrige regnerische Tag endete leider für einen Motorradfahrer und PKW-Fahrer mit einem Verkehrsunfall und für uns mit einem Einsatz auf der L358 (Autobahnauffahrt/-abfahrt in Fahrtrichtung Saarbrücken).
Wir sicherten die Einsatzstelle ab, leuchteten die Einsatzstelle aus und betreuten mit dem First Responder die verletzte Person.
Nach Eintreffen des Rettungsdienstes und Notarztes nahm die Polizei die Einsatzstelle auf.
In Rücksprache mit der Polizei beseitigten wir das Motorrad und den PKW mit "voller Frauen-/ Männer-Kraft" von der Straße. Wir reinigten noch die Straße von Trümmerteilen und der Verkehr wurde danach durch die Polizei wieder freigegeben.
Während dem Einsatz war die L358 in beide Richtungen voll gesperrt.

Heute Nachmittag hatte sich ein PKW in der Autobahnabfahrt Waldmohr (Fahrtrichtung Saarbrücken) überschlagen. Die Kamerad:innen von Waldmohr hatten die Einsatzstelle bereits vor uns erreicht und mit ersten Maßnahmen begonnen. Nach einer kurzen Abstimmung mit der Einsatzleitung, hatte die Feuerwehr Waldmohr die Lage im Griff und es bedarf keiner weiteren Unterstützung durch uns. Wir konnten so wieder die Wache in Miesau anfahren.

Am Dienstag, 17. Oktober, Nachmittag kam es aus ungeklärter Ursache in einer Lagerhalle auf einem Firmengelände in Bruchmühlbach zu einem Brand. Die hinzugerufenen Feuerwehren sowie Facheinheiten des Landkreises Kaiserslautern konnten den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Durchgeführte Luftmessungen ergaben keine Gefahr für die Anwohner. Die Polizei Landstuhl hat die Ermittlungen zur Brandentstehung aufgenommen. Quelle: Polizeidirektion Kaiserslautern
Ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Einsatzkräfte, die "Hand in Hand" zusammengearbeitet haben - und das bis spät in die Nacht/den Morgen. Und das bei nahezu 0 Grad Celsius.

Am Samstag-Vormittag hatte ein Wanderer eine Rauchentwicklung sowie Feuer im Waldgebiet zwischen Vogelbach und Lambsborn wahrgenommen.
Der Wanderer setzte einen Notruf über die 112 ab und empfing uns auch auf der Landstraße. Er führte uns über den Waldweg zur Brandstelle, sodass wir auch hier wieder zügig das Feuer löschen konnten.
Da sich der Waldboden auf mehreren Punkten durch auffrischenden Wind entzündet hatte, wurde dieser großflächig mit Schaufel und Spaten durch unsere Einsatzkräfte umgegraben. Entzündete Baumreste wurden mit der Motorsäge beseitigt.
Weiterhin wurde der Waldboden dann nochmals mit ca. 2000 Liter Wasser abgelöscht.
Die Polizei und der Revierförster wurden ebenfalls zur Einsatzstelle alarmiert.

Am Mittwoch den 11. Oktober kam es auf der Landstraße zwischen Martinshöhe und Rosenkopf zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Personen.
Wir sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher, betreuten die verletzten Personen und sicherten auslaufende Betriebsstoffe.
Aus Miesau unterstützen wir bei der Einsatzkommunikation und / -Dokumentation.

Aufmerksame Bürger:innen hatten heute Nachmittag eine Rauchentwicklung im Wald zwischen Vogelbach und Lambsborn wahrgenommen.
Bereits bei der Einsatzfahrt aus Richtung Miesau war die Rauchentwicklung im Wald bereits deutlich zu erkennen.
Dem "kompakten und wendigen Einsatzfahrzeug" aus Lambsborn (TSF-W) gelang es dann ziemlich zügig, über Waldwege, die Brandstelle zu erreichen. Es brannte eine Fläche von ca. 50 m².
Es wurden danach noch Nachlöscharbeiten durchgeführt sowie die Brandstelle und auch die Umgebung nach weiteren Brandstellen kontrolliert. Die Kamerd:innen aus Martinshöhe unterstützten bei den Löscharbeiten und bei der Wasserversorgung.
Da eine verlassene Feuerstelle im Wald wohl die Ursache des Waldbrandes war, wurde die Polizei mit zur Einsatzstelle alarmiert. Wer eine verdächtige Person oder verdächtige Personen im Waldgebiet gesehen hat oder ggf. auch sachdienliche Hinweise geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Landstuhl.
Dieser Brand und bei der herrschenden Trockenheit, hätte eine ganz andere Entwicklung und Ausbreitung nehmen können.
Teilen des Beitrages daher bitte erwünscht !!! Danke
Weiterhin wurde die Drohneneinheit des Landkreises alarmiert, die jedoch aufgrund der schnellen Ortung des Brandherdes nicht weiter zum Einsatz kommen musste.

Während unserer Übung am Montag, wurden wir um kurz vor 20 Uhr nach Bruchmühlbach zu einem Baumbrand alarmiert. Ein an ein Gebäude angrenzender Baum stand in Brand und wurde bereits vor unserem Eintreffen durch Anwohne gelöscht. Wir kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera und führten mit dem sog. "Schnellangriff" Nachlöscharbeiten durch.
Weiterhin öffneten wir einen Teil der Hausfassade und kontrollierten die Fläche, um auszuschließen, dass sich die Hitze auf die Fassade bzw. in die Fassade übertragen hat. Dies war nicht der Fall und wir konnten beruhigt die Einsatzstelle verlassen.

Wir wurden am Samstag-Nachmittag nochmals zu einem Firmengelände in Bruchmühlbach alarmiert. Wir kontrollierten die Melder und Umgebung in dem betroffenen Bereich. Es wird vermutet, dass erneut Wasserdampf der Auslösegrund war und es konnte zum Glück kein Brand / Rauch festgestellt werden.
Auch bei diesem Einsatz war das Gebäude wieder vorbildlich durch die Mitarbeiter und Führungskräfte geräumt.

Heute Nacht wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf ein Firmengelände alarmiert. Vor Ort war das Gebäude bereits vorbildlich evakuiert. Unter Atemschutz kontrollierten wir den Bereich der ausgelösten Brandmelder. Es war zu keinem Feuer und zu keiner Rauchentwicklung gekommen. Es liegt Nahe, dass Wasserdampf das Auslösegrund hierfür war.
Die Drehleiter aus Ramstein kam ebenfalls zur Einsatzstelle. Konnte jedoch nach der ersten Erkundung diese wieder verlassen.

Durch die benachbarte Feuerwehr wurden wir am Vormittag zur Unterstützung bei einem Fahrzeugbrand auf der L355 bei Waldmohr alarmiert. Der Einsatz konnte abgebrochen werden, da dann der Einsatz doch nicht mehr für bzw. durch uns erforderlich war.

Heute Abend geriet ein PKW auf der Autobahn 6 zwischen Waldmohr und Bruchmühlbach-Miesau in Vollbrand. Das Fahrzeug stand auf dem Seitenstreifen und unser Angriffstrupp konnte unter Atemschutz das Feuer schnell unter Kontrolle bringen.
Im Anschluss wurde das Fahrzeug nochmals mit der Wärmebildkamera kontrolliert und es wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Während der Löscharbeiten war die A6 kurzzeitig gesperrt und konnte danach wieder einspurig freigegeben werden.
Aktuell unterstützen wir die Kamerad:innen der Feuerwehr Waldmohr aufgrund der aktuellen Baustellen auf der Landstraße zwischen der Autobahn und Waldmohr. Die Kamerad:innen waren ebenfalls zügig mit uns an der Einsatzstelle eingetroffen und wir unterstützten uns an der Einsatzstelle gegenseitig. Ein herzliches Dankeschön für diese "baustellenbedingte Kooperation" sowie auch stets kameradschaftliche Zusammenarbeit unserer Feuerwehren.

Am 20. September kam es morgens im Berufsverkehr auf einer Strecke von ca. 100 Metern zu zwei Auffahrunfällen.
Beim ersten Auffahrunfall handelte sich um einen PKW sowie einen Kleintransporter. Es waren keine Personen verletzt und es kam zu keinen auslaufenden Betriebsstoffen.
Beim zweiten Auffahrunfall verunfallten drei Fahrzeuge. Auch hier kam es zu keinen verletzten Personen und ebenfalls keinen auslaufenden Betriebsstoffen.
In Abstimmung mit der Autobahnpolizei war kein weiterer Einsatz für die Feuerwehr erforderlich.

Wir wurden am Mittwoch-Abend zu auslaufenden Betriebsstoffen auf die Autobahn 6 in Fahrtrichtung Waldmohr alarmiert.
Auf einem Parkplatz lief aus einem Kleintransporter eine größere Menge Diesel.
Wir sperrten den Parkplatz sowie den Standstreifen auf der ganzen Länge des Parkplatzes ab.
Die Feuerwehr Waldmohr traf dann ebenfalls ein und hatte die Einsatzstelle übernommen.

Da war er gewesen - der zweite Einsatz an einem Tag.
Um 11.31 Uhr führte uns der Einsatz zu einer Notfalltüröffnung nach Bruchmühlbach in die "Alte Straße". Wir öffneten die Haustür. Der Rettungsdienst konnte so in das Haus und die betroffene Person medizinisch versorgen.

Heute Nacht führte uns ein Verkehrsunfall auf der A6 mal zur Abwechslung nicht in Richtung Landstuhl, sondern in Richtung Waldmohr.
Auf dem Autobahn-Abschnitt zwischen Bruchmühlbach-Miesau und Waldmohr war ein PKW auf einen LKW aufgefahren.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab, betreuten die verletzten Personen, sicherten auslaufende Betriebsstoffe und führten am PKW zudem das sog. Batteriemanagement durch. (d.h. die Batterie wurde abgeklemmt)

Am vergangenen Freitag kam es auf der Autobahn 6 in Fahrtrichtung Landstuhl zu einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen. Entgegen einer erste Meldung, dass es aus einem Fahrzeug raucht, konnte kein Brand an der Unfallstelle festgestellt werden.
Ein Fahrzeug stand noch auf der Überholspur. Mit einer kurzzeitigen Sperrung der Autobahn konnten wir in Abstimmung mit der Polizei dieses Fahrzeug auf die Seite schieben.
Da insgesamt 10 Personen bei dem Unfall beteiligt waren, wurden Spezialkräfte durch die Leitstelle mit alarmiert. Diese wurden jedoch nicht benötigt, da die beteiligten Personen durch den Rettungsdienst vor Ort betreut wurden. Im Ergebnis zum Glück nur zwei leichtverletzte Person.

Gestern Nachmittag kam es in Landstuhl zu einem Dachgeschossbrand in einem Hochhaus.
Auch Einheiten unserer Verbandsgemeinde waren unterstützend im Einsatz. bspw. Einsatzkäfte und Fahrzeuge aus Martinshöhe und Lambsborn sowie unser Mehrzweckfahrzeug 2 aus Miesau.
Ein Einsatzbericht folgt. Eine gelungene Zusammarbeit aller Einsatzkräfte und Hilfsorganisationen. Danke an die Feuerwehr Landstuhl für die Leitung und Koordination des Einsatzes. Eine starke Leistung.....
Den betroffenen Bewohnern alles Gute und dass sie bald wieder in Normalität übergehen können.

Der Morgen begann für uns um 9.30 Uhr mit der Alarmierung zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage auf einem Firmengelände in der Industriestraße.
Vor Ort war der Antriebsriemen an einem Kompressor heiß gelaufen und hatte zu einer Verrauchung der Halle geführt. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich mit der Wärmebildkamera und lüfteten die Halle mittels Querlüftung sowie mit unserem Lüftungsgerät.
Die Drehleiter aus Ramstein wurde mit alarmiert - wurde jedoch dann nicht vor Ort benötigt.
Zeitgleich zu unserem ersten Einsatz wurden wir zu einem gemeldeten Wassernotstand in der Spießstraße alarmiert. Hier kam es zu einem Wasseraustritt aus der Straße. Wir alarmierten hierzu die Wasserwerke aus Homburg sowie ebenfalls unserer Verbandsgemeinde, da ein Wasserrohrbruch unterhalt der Fahrbahndecke vermutlich der Grund war.

Auf der Landstraße 464 zwischen Bruchmühlbach und Lambsborn wurde heute Nachmittag ein umgestürzter Baum gemeldet. Vor Ort konnten wir jedoch keinen Baum / Ast auf der Straße vorfinden. Wir gehen davon aus, dass ein/e Autofahrer:in den herabgestürzten Ast von der Landstraße entfernt und die Fahrbahn somit wieder befahrbar gemacht hat.

Schon über eine längere Zeit, waren unsere Einsätze bisher immer zu "normalen" Tageszeiten - aber heute Nacht meinte unser "kleiner Freund" 📟, dass er um 3.32 Uhr unsere Nacht beenden bzw. unterbrechen müsste.  🤣😀
Gemeldet war ein ausgelöster CO-Warnmelder 😊 Kohlenmonoxid) in einem Wohnhaus in Bruchmühlbach.
Unter Atemschutz kontrollierten wir die Wohnräume. Da keine Feststellungen gemacht werden konnten, lüfteten wir das gesamte Haus und stellten auf Wunsch der betroffenen Person dennoch die Heizung aus.
Der Rettungsdienst wurde durch uns noch mit alarmiert, um die betroffenen Person zu untersuchen und zu betreuen.
Aufgrund des Einsatzstichwortes, wurde ebenfalls die Drehleiter von der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach alarmiert. Diese konnte aufgrund der ersten Lagemeldung von der Einsatzstelle die Einsatzfahrt abbrechen.

Auf der Landstraße 465 zwischen Langwieden und Mittelbrunn kam es im Kreuzungsbereich zu einem Verkehrsunfall mit drei Fahrzeugen.  Wir sicherten die Einsatzstelle, streuten auslaufende Betriebsstoffe ab und stellten den Brandschutz sicher. Die verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst betreut.
Die Einsatzstelle war zunächst im Kreuzungsbereich Martinshöhe <> Lambsborn gemeldet. Die Feuerwehren Bechhofen wurde ebenfalls mit alarmiert. Die Unfallstelle wurde dann schließlich an der o.g. Stelle vorgefunden.

In der Flurstraße kam es heute Abend zu einem Brand von Sichtschutz-Zäunen. Die vor uns eingetroffene Polizei hatte bereits mit einem Pulverlöscher erste Maßnahmen ergriffen.
Mit dem sog. "Schnellangriff" von unserem Tanklöschfahrzeug (TLF) führten wir Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten die Brandstelle nochmals mit der Wärmebildkamera.
Das Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF) konnte die Einsatzfahrt nach der ersten Lagemeldung am Ortseingang von Bruchmühlbach abbrechen.

Mit dem Alarmstichwort "Wassereinbruch - Wasser läuft aus Wand und Decke" wurden wir gestern in die Kaiserstraße zu einem Wohnhaus nach Bruchmühlbach alarmiert.
Vor Ort war die Wassermenge jedoch zu gering, sodass keine weitere Maßnahmen durch uns ergriffen werden konnten.
Dennoch unterstützen wir vor Ort beim Abstellen des Wassers, um weitere Schäden zu minimieren.

Die Brandmeldeanlage im Produktionsbereich eines Unternehmens in der Fabrikstraße löste heute Nachmittag aus. Wir kontrollierten den gemeldeten Bereich unter Atemschutz. Wir konnten keine Rauchentwicklung und keinen Brand feststellen.
Unterstützt wurden wir durch das Drehleiterfahrzeug und das Löschgruppenfahrzeug der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach. Vielen Dank für euren Einsatz und die gegenseitige Unterstützung.

wird noch ergänzt

Bei dem heutigen Pferderennen in Miesau stellten wir die Brandsicherheitswache während der Veranstaltung.
Vielen Dank für die Gastfreundschaft! Es war wieder eine tolle Veranstaltung bei leider etwas doch heißem Wetter.

Ein brennender bzw. qualmender Reifen am Auflieger eines LKWs wurde am Freitag ggü. der Leitstelle durch Autofahrer gemeldet.
Da wir zwischen der Autobahnauffahrt Bruchmühlbach-Miesau und dem Autobahnkreuz Landstuhl keinen "brennenden Auflieger" vorfinden konnten, kontrollierten wir noch den Streckenabschnitt in Richtung Kaiserslautern.
Da wir auch hier nichts vorfinden konnten, fuhren wir wieder die Wache in Miesau an.
Aufgrund der unbekannten Lage hat das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Ramstein-Miesenbach ebenfalls einen Teil der Autobahn kontrolliert.

Auf dem Gelände einer Tankstelle in der Kaiserstraße stand ein Wohnmobil, das an zwei Stellen Betriebsstoffe verlor.
Wir streuten die auslaufenden Betriebsstoffe ab, sodass diese nicht in die Kanalisation fließen konnten.

Am Dienstagabend unterstützten wir die Polizei bei der Öffnung einer Tür zu einer Wohnung in der Buchholzstraße.

Mit der Meldung "Öl und Wasser im Keller" wurden wir am Freitagmorgen nach Lambsborn alarmiert.
Mit einem sog. "Öl-Testpapier" stellten wir fest, dass kein Öl in dem Wasser sich befand. Dies wurde ebenfalls durch das Abwasserwerk bestätigt.
Unsere Kameradinnen und Kameraden aus Martinshöhe und Lambsborn pumpten das Wasser danach aus dem Keller.

Am gestrigen Abend kam es im Kreuzungsbereich der L395 zwischen Miesau, Bruchmühlbach und Vogelbach zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen.
Da eine Person im Fahrzeug eingeklemmt war, mussten wir den Seitenbereich des Fahrzeuges mit hydraulischem Gerät komplett öffnen, sodass die im Fahrzeug eingeschlossene Person schonend und medizinisch betreut aus dem Fahrzeug befreit werden konnte.
Wir sicherten weiterhin die Einsatzstelle ab, schlossen die Batterien der Fahrzeuge ab und stellten zudem den Brandschutz sicher.
Da die ersten Unfallmeldungen in der Leitstelle zunächst unklar waren, wurden zur Einsatzstelle auch spezialisierte Einsatzkräfte - LNA Org. Leiter bspw. - mit hinzu alarmiert.
Im Anschluss hatte unsere Einsatzleitung unser Vorgehen und unsere Eindrücke mit den gesamten Einsatzkräften unserer Feuerwehr besprochen. Auch wieder eine gute Reflexion zu unserem Vorgehen bei einer solchen Einsatzlage für uns alle.

Heute morgen wurden wir durch das automatische Notrufsystem eines Fahrzeuges zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße (Am alten Zoll) alarmiert.
Wir sicherten die Unfallstelle ab, klemmten die Batterien der Fahrzeuge ab und stellten den Brandschutz sicher.
Weiterhin betreuten wir die verletzten Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Heute morgen wurden wir zu einer weiteren Notfalltüröffnung alarmiert. Da die Tür bereits vor unserem Eintreffen geöffnet werden konnte, war kein weitere Einsatz für uns erforderlich und wir konnten die Wache wieder anfahren.

Heute Abend kam es auf der Autobahn 6 in Fahrtrichtung AK Landstuhl zu einem Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen. Nachdem zunächst die Lage unklar war, konnten nach dem Unfall zum Glück alle beteiligten Personen selbstständig aus ihren Fahrzeugen aussteigen.
Da ein PKW auf der linken Spur nicht mehr fahrtüchtig war und zudem Autoteile auf der Fahrbahn verstreut lagen, wurde die Autobahn voll gesperrt.
In Rücksprache mit der Polizei wurde nach der Bergung des Fahrzeuges die Autobahn für den Verkehr wieder freigegeben.
Die Rettungsgasse war heute Abend ebenfalls wieder vorbildlich gebildet. Herzlichen Dank denn #rettungsgasserettetleben

Am vergangenen Samstag wurden wir zu einer Notfalltüröffnung nach Bruchmühlbach alarmiert, da die betroffene Person die Wohnungstür nicht mehr von innen selbstständig öffnen konnte.
Wir öffneten nach der Alarmierung unmittelbar die Tür und unterstützen den Rettungsdienst vor Ort.

Wir wurden zu einem Heckenbrand in Elschbach in die Grieser Straße alarmiert. Vor Ort waren beim Abflammen von Unkraut ca. 4 Thuja-Hecken in Brand geraten. Die Anwohner konnten den Brand allerdings bereits vor unserem Eintreffen bereits löschen.
Mit dem sog. Schnellangriff führten wir Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten die Brandstelle sowie angrenzende Gebäude nochmals mit der Wärmebildkamera.

Am Sonntag, den 04. Juni wurden wir am späten Abend zu einem Küchenbrand in Buchholz alarmiert. Die Bewohner hatten bereits den Brand in der Küche mit einem Feuerlöscher gelöscht.
Unter Atemschutz kontrollierten wir mit der Wärmebildkamera dennoch die Küche und brachten das defekte Haushaltsgerät ins Freie. Die Bewohner wurden durch den Rettungsdienst vor Ort noch betreut.

Unsere Wehrführung wurde von der Leitstelle zur Amtshilfe bei einer Personensuche alarmiert. Noch während erster Vorbereitungen wurde die vermisste Person gefunden.  Somit war kein weiter Einsatz erforderlich.

Heute Abend wurde eine Rauchentwicklung im Freien bzw. aus einem Baumstumpf am Sportplatz von Martinshöhe gemeldet.
Unsere Kamerad:innen aus Martinshöhe löschen den Baumstumpf mit dem sog. Schnellangriff ab.
Die Einsatzdokumentation und Unterstützung via Funk erfolgte über die FEZ in Miesau. Die Kamerad:innen aus Lambsborn waren ebenfalls alarmiert und wurden jedoch aufgrund der Einsatzlage sowie personellen Besetzung in Martinshöhe nicht benötigt.

Wir wurden am Morgen durch den Rettungsdienst zur Unterstützung alarmiert. Wir unterstützten mit "voller Man-Power" beim Tragen der verletzen Person und bei der Verladung in den Rettungswagen.
Die Feuerwehr Ramstein unterstützte uns an diesem Morgen bei der Einsatzkommunikation über deren Feuerwehreinsatzzentrale (FEZ), da unser Personal bei dem Einsatz gebunden war.

Am Abend wurde ein Wasserrohrbruch in Bruchmühlbach entlang der L464 in Höhe der Tausendmühle gemeldet. Die Zufahrt zur Tausendmühle war komplett mit Schlamm verschmutzt und wir unterstützen die Werke der Verbandsgemeinde.
Wir unterstützen bei der Dokumentation sowie Kommunikation vor Ort. Weiterhin führten wir Warnungen der Bevölkerung über unsere Social-Media-Kanäle, über die Warn-Apps sowie auch via Lautsprecherdurchsagen ab.
Der Einsatz erfolgte in enger Abstimmung mit unserem Bürgermeister sowie den Wasserwerken und dem Wassermeister unserer Verbandsgemeinde. Vielen Dank nochmals für diese Zusammenarbeit, die bis in den Morgen (ca. 4.30 Uhr) jederzeit reichte.

Es wurde eine Rauchentwicklung in Umgebung des Wasserturms gemeldet. Wir kontrollierten den Bereich und da keine Rauchentwicklung wahrgenommen wurde, kontrollierten wir sicherheitshalber noch die Landstraße in Fahrtrichtung von Schönenberg-Kübelberg. Auch hier stellten wir keinen Brand fest und wir fuhren wieder die Wache an.

Am Mittwoch wurde ein Böschungsbrand entlang der Kreisstraße 68 zwischen Gerhardsbrunn und Langwieden gemeldet. Unsere Einsatzkräfte konnten die Brandstelle zügig finden und löschen.
Das Personal der FEZ (Feuerwehreinsatzzentrale) in Miesau unterstützte bei der Kommunikation und Einsatzdokumentation.
Die Freiwillige Feuerwehr Bechhofen wurde vorsorglich zusätzlich mit alarmiert sofern an der Einsatzstelle mehr Personal und Löschfahrzeuge benötigt werden. Vielen Dank an dieser Stelle mal wieder an die verbandsübergreifende Zusammenarbeit und Kooperation!

Am Dienstag kam es zu einem Benzinaustritt aus einem Fahrzeug in Folge einer Panne. Unsere Einsatzkräfte aus Lambsborn und Martinshöhe sicherten die auslaufenden Betriebsstoffe mit Bindemittel.
Das der Personal der FEZ Miesau (Feuerwehreinsatzzentrale) unterstützte bei Kommunikation und Einsatzdokumentation.

In einem Wohnhaus in Bruchmühlbach wurde "Am Herrenacker" ein medizinischer Notfall vermutet und wir wurden mit dem Stichwort "Notfalltüröffnung" alarmiert. Noch während der Einsatzfahrt an die gemeldete Adresse, wurden wir über die Leitstelle informiert, dass die Person im Wohnhaus angetroffen wurde. Für uns war somit kein weiterer Einsatz erforderlich und wir konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Aufgrund einer starken Rauchentwicklung wurde gestern um 23.10 Uhr ein Kaminbrand in der Kaiserstraße Bruchmühlbach vermutet und so alarmiert.
Vor Ort kontrollierten wir den Kamin sowie die angrenzenden Räume mit unserer Wärmebildkamera. Es war kein Eingreifen für die Feuerwehr erforderlich.
Die zusätzlich mit alarmierte Drehleiter aus Ramstein konnte nach der ersten Erkundung die Einsatzfahrt abbrechen.

In Folge einer gemeinsamen Übung der Wehreinheiten Bruchmühlbach-Miesau, Martinshöhe sowie Lambsborn wurden wir am späten Abend zu einer Türöffnung nach Martinshöhe alarmiert.
Unsere Kamerad:innen aus Martinshöhe fuhren die gemeldete Adresse an. Vor Ort war kein Eingreifen erforderlich, da durch den Nachbar die Tür mit einem Schlüssel geöffnet werden konnte.
Wir betreuten die Person noch bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes und der Einsatz war somit für uns beendet.
Der Einsatzleitwagen aus Miesau konnte die Einsatzfahrt abbrechen.

Am Ostersonntag wurden wir heute Nacht um 00:34 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf der A6 zwischen Bruchmühlbach-Miesau und dem Autobahnkreuz Landstuhl alarmiert.
Aufgrund eines vermutlich technischen Defekts am PKW, kam es zu einer Rauchentwicklung - jedoch kein Brand. Wir kontrollierten dennoch das Fahrzeug mit unserer Wärmebildkamera und nachdem keine Feststellungen gemacht werden konnten, wurde die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben.
Unser Tanklöschfahrzeug (TLF) und Rüstwagen (RW) sicherten nach der ersten Lageerkundung die Unfallstelle ab und sperrten zum Schutz der Einsatzstelle den rechten Fahrstreifen.

Am Sonntagabend wurde in der Straße "Im Pferch" ein Husky-Hund gefunden. Zur ersten Lageerkundung war für uns der Einsatzleitwagen (ELW) im ersten Schritt ausreichend.
Schon beim Eintreffen unserer Einsatzkräfte, war der Hund schon wieder beim Besitzer und der Einsatz für uns beendet.

Am Sonntagnachmittag wurden wir zu einem Wassernotstand "Am Bahnhof" in Bruchmühlbach alarmiert. Es kam hier zu einem starken Wasseraustritt, nachdem bei Erdarbeiten versehentlich eine Wasserleitung getroffen wurde.
Im ersten Schritt pumpten wir das Wasser aus der Baustelle.
Weiterhin kontrollierten wir das Erdloch noch mit einem Gas-Messgerät um auszuschließen, dass ggf. auch eine Gasleitung in der Tiefe getroffen wurde.
Die Messungen waren negativ und wir konnten die Einsatzstelle wieder verlassen.

Gestern Nachmittag wurde eine ca. 70 m lange Ölspur in der Industriestraße von Buchholz gemeldet. Zur Einsatzstelle wurde die Polizei sowie die Firma Steil alarmiert, die zur Beseitigung der Ölspuren spezialisiert ist.
Bis zum Eintreffen der Spezialfirma, sicherten wir die Kanalschächte mit Ölbindemittel, sodass im Falle von Regen kein Öl in das Wassersystem gelangen konnte.

Im späteren Verlauf des Tages kam es dann um 11.41 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen 3 Fahrzeugen - wobei eine Person noch im Fahrzeug eingeklemmt war.
Wir befreiten mit hydraulischem Gerät die eingeschlossene Person, unterstützen den Rettungsdienst, sicherten auslaufende Betriebsstoffe, sicherten die Einsatzstelle ab und stellten den Brandschutz sicher.
Aufgrund der Lagemeldung "Verkehrsunfall mit mehr als drei Personen" wurde die Lage so kategorisiert, dass auch diverse Kreiseinheiten sowie benachbarte Feuerwehren zur Einsatzstelle alarmiert wurden. Herzlichen Dank für diese wieder einmal konstruktive Zusammenarbeit an der Einsatzstelle!!

Am Morgen kam es zunächst zu einem Verkehrsunfall auf der L358. Hier waren zwei PKWs verunfallt.
Wir betreuten die verletzten Personen, sicherten die Einsatzstelle ab, sicherten auslaufende Betriebsstoffe und stellten den Brandschutz sicher.

Heute wurde am späten Nachmittag eine Rauchentwicklung im Freien gemeldet. Laut der Einsatzmeldung auf unserem Melder war es zunächst unklar, ob die Rauchentwicklung aus einem Gebäude kam oder im Freien.
Vor Ort kam es in der Birkenstraße (Vogelbach) auf einem Privatgrundstück zu einem "unerlaubten Abbrand" der zu einer starken Rauchentwicklung führte.
Wir führten Nachlöscharbeiten durch und kontrollierten die Feuerstelle noch im Anschluss mit der Wärmebildkamera. Die Polizei wurde zur Einsatzstelle hinzu alarmiert.

Heute Nachmittag wurde ein brennendes Motorrad auf der L395 zwischen Bruchmühlbach und Vogelbach gemeldet.
Das Motorrad wurde bereits vor unserem Eintreffen gelöscht und wir kontrollierten die Einsatzstelle nochmals mit der Wärmebildkamera. Es war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
Unser Mannschaftstransportfahrzeug (MTF) und der Rüstwagen (RW) waren in unserer Verbandsgemeinde zeitgleich unterwegs und fuhren die Einsatzstelle bei Alarmierung unterstützend mit an.

Heute Nachmittag wurde in der Hauptstraße in Langwieden ein Kaminbrand gemeldet.
Unsere Einsatzkräfte reinigten den Kamin. Mit Hilfe der TLK Landstuhl konnte der Kamin von oben gereinigt und kontrolliert werden.
Die Räume in Umgebung des Kamins wurden im Anschluss mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Weiterhin wurde ein Schornsteinfeger zur Einsatzstelle alarmiert zwecks nachgelagerter und fachlicher Kontrolle bzw. Freigabe des Kamins.
Das HLF (Miesau) sowie TLF (Landstuhl) konnten die Einsatzfahrt nach einer ersten Lagemeldung sowie Eintreffen ausreichender Einsatzkräfte abbrechen.

Heute Vormittag wurden unsere Einsatzkräfte aus Martinshöhe durch die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land zur "verbandsgemeindeübergreifenden Unterstützung" nachalarmiert. In Wiesbach kam es am Morgen zu einem PKW-Brand mit drei Fahrzeugen in der Talstraße.
Vor Ort hielten sich unsere Einsatzkräfte mit dem Löschgruppenfahrzeug (LF) auf Bereitschaft.
Während der Einsatzdauer unterstützten und dokumentierten wir den Einsatz in unserer Einsatzzentrale (FEZ) in Miesau.
Der detaillierte Einsatzbericht folgt sicher in Kürze auf der Seite der Freiwillige Feuerwehr Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land. Herzlichen Dank für die zur Verfügungstellung einzelner Pressebilder vom Einsatz.  Vielen Dank auch für diese funktionierende und konstruktive Zusammenarbeit über unsere Verbandsgemeinde hinweg.

Heute Abend kam es zu einem Auffahrunfall auf der Autobahnabfahrt Raststätte Waldmohr. Ein Sprinter war hier auf einen LKW aufgefahren. Verletzt oder eingeklemmt wurde zum Glück niemand.
Wir sicherten die Einsatzstelle und sicherten auslaufende Betriebsstoffe. Weiterhin wurde die Autobahnabfahrt grob durch unsere Einsatzkräfte gereinigt.

In einem Mehrparteienhaus hatten mehrere Personen den Verdacht auf eine CO-Vergiftung (Kohlenmonoxid).
Wir kontrollierten unter Atemschutz die Wohneinheiten mit Messgeräten. Da alle Messungen negativ verliefen, war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Aufgrund einer ersten Lagemeldung wurden weitere Einheiten des Landkreises Kaiserslautern alarmiert. Die betroffenen Bewohner des Mehrparteienhauses wurden durch den Rettungsdienst medizinisch betreut.

Eine aufmerksame Spaziergängerin hat heute Nachmittag im Waldgebiet bei Martinshöhe eine verlassene Feuerstelle vorgefunden.
Sie löschte mit Wasserflaschen die Feuerstelle etwas ab und verständigte die Leitstelle über die 112.
Die Leitstelle alarmierte so die o.g. Einheiten mit dem Einsatzstichwort "Brandnachschau".
Unsere Einsatzkräfte aus Martinshöhe und Lambsborn löschten verbleibende Glutnester ab und kontrollierten die Feuerstelle nochmals mit der Wärmebildkamera.
Die Feuerwehr Bechhofen wurde an der Einsatzstelle nicht benötigt und konnte die Einsatzfahrt abbrechen.

Heute Nacht wurden wir zu einer Notfalltüröffnung nach Martinshöhe alarmiert. Wir öffneten in Abstimmung mit der Polizei die Haustür. Danach wurde die Einsatzstelle an die Polizei und den Rettungsdienst übergeben.
Die Kamerad:innen aus Lambsborn hielten sich auf Bereitschaft. Nach der ersten Erkundung und Lagemeldung konnten diese die Bereitschaft wieder auflösen.

Am Nachmittag kam es im Bereich und in der Umgebung der örtlichen Tankstelle in Buchholz zu einer großflächigen Verunreinigung durch ausgelaufendes Diesel.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab. Weiterhin wurde das Diesel gebunden, sodass es nicht noch verstärkt in die Kanalisation einfließen konnte. Hierzu informierten wir ebenfalls noch das Personal unserer Kläranlage.
Das Unternehmen Steil Kranarbeiten wurde mit zur Einsatzstelle alarmiert, da dieses auf die Beseitigung von Öl- und Betriebsstoffen spezialisiert ist. Vielen Dank für die Zusammenarbeit und auch wertvolle Arbeit.
Während der Einsatzdauer war die Fahrbahn einspurug gesperrt. Zur Beseitigung der Verunreinigung erfolgte eine kurzzeitige Vollsperrung.

Der zweite PKW-Unfall führte uns heute am späten Abend auf die A6. Zwischen der Auffahrt Bruchmühlbach-Miesau und dem AK Landstuhl waren zwei PKWs verunfallt.
Eine verletzte Person konnte sich selbstständig aus dem PKW befreien. Eine verletzte Person befand sich noch im Fahrzeug und konnte durch uns schonend aus dem Fahrzeug befreit werden.
Der Fahrer eines PKWs übermittelte dem Rettungsdienst auf dem Weg ins Krankenhaus, dass sich ggf. noch eine Person im Fahrzeug befand.
Wir suchten so noch die Wald- und Wiesenflächen in Umgebung der Einsatzstelle mit Handlampen und mit Wärmebildkameras ab.
Ebenfalls suchten wir das Gebiet mit der Drohne und der dort integrierten Wärmebildkamera ab.
Die Suche war erfolglos. Eine erneute Rücksprache mit dem Fahrer ergab, dass es doch eher sein kann, dass sich keine weitere Person im Fahrzeug befand.
Der Einsatz war somit für uns beendet und die Einsatzstelle wurde an die Polizei sowie die Autobahnmeisterei übergeben, die die örtlichen Sicherungsmaßnahmen übernommen hat.

In der Dorfstraße kam es heute Nachmittag zu einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen.
Wir sicherten die Einsatzstelle, stellten den Brandschutz sicher, sicherten auslaufende Betriebsstoffe und klemmten die Batterien der Fahrzeuge ab.
Die Polizei und der Rettungsdienst waren ebenfalls vor Ort.

Wir wurden heute morgen zu einer beschädigten Laterne in Martinshöhe alarmiert, die in Folge eines Verkehrsunfalls eine Gefahrenstelle war. Unsere Einsatzkräfte in Martinshöhe und Lambsborn sicherten die Einsatzstelle vor herabstürzenden Teilen ab. Der Fahrer / Die Fahrerin hatte sich von der Unfallstelle unerlaubt entfernt, weshalb auch die Polizei mit alarmiert wurde.
Aus Miesau rückten keine Kräfte aus. Wir besetzten die Feuerwehreinsatzzentrale in Miesau zwecks Unterstützung und Dokumentation beim Einsatz.

Das Personal unseres Einsatzleitwagens (ELW) befand sich heute Abend auf einer sog. Bewegungsfahrt, als wir auf einen Lieferwagen aufmerksam wurden, dessen Fahrer wohl aufgrund der widrigen Straßenverhältnisse die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte. Wir sicherten die Einsatzstelle ab, da der Verkehrsunfall schwer zu erkennen und nicht beleuchtet war.  Verletzt wurde niemand.
Unser Mehrzweckfahrzeug (MZF) befand sich ebenfalls auf einer Bewegungsfahrt und fuhr unterstützend die Einsatzstelle an.
Durch uns wurde die Polizei noch mit zur Einsatzstelle alarmiert und ebenfalls informierten wir unsere Wehrführung aus Martinshöhe über diesen "spontanen Einsatz".

Aufgrund der regnerischen und stürmigen Wetterlage, stürzte heute Nachmittag ein Baum auf die Fahrbahn der L358 Buchholz in Fahrtrichtung Bruchmühlbach .
Die Fahrbahn wurde von uns in Richtung Bruchmühlbach gesperrt und der Baum wurde mit der Kettensäge in mehrere Teile von der Straße geschnitten.
Im Anschluss wurde die Fahrbahn noch von uns gereinigt.
Da die Leitplanke durch den Baum beschädigt wurde, haben wir weiterhin die Straßenmeisterei informiert.

Unser zweiter Einsatz an diesem Sonntag führte uns am Nachmittag in die Kaiserstraße nach Vogelbach.
Ein aufmerksamer Fahrer hatte den Notruf abgesetzt, da aus einem Kamin eines Wohnhauses viel und ein dichter Qualm aufstieg.
Vor Ort kontrollierten wir den Kamin sowie die angeschlossenen Räume in unmittelbarer Nähe des Kamins mit unserer Wärmebildkamera. Ebenfalls war aus dem Kamin kein Funkenflug erkennbar. Alle Kontrollen waren negativ und wir konnten wieder Entwarnung geben.
Im Kamin wurde etwas nasses Holz verbrannt, was sicher die Ursache für die starke Rauchentwicklung war.
Danke aber an den aufmerksamen Autofahrer, der die Alarmierung absetzte. Besser einmal zu oft, wie dass sich niemand meldet und es wirklich ein Kaminbrand ist. 👍
Das Drehleiterfahrzeug aus Ramstein war bereits auf der Anfahrt und konnte die Einsatzfahrt nach unserer ersten Erkundung abbrechen.

Heute Morgen konnte auch die Technik in den Fahrzeugen zeigen, dass sie ihre Daseinsberechtigung haben.
Kurz nach 8 alarmierte das Notfallsystem eines Autos einen Unfall.
Anhand des Standorts fiel der Einsatz in unser Einsatzgebiet und wir fuhren die gemeldete Einsatzstelle zwischen Bruchmühlbach-Miesau und Landstuhl an.
Vor Ort waren zwei PKWs auf der Autobahn verunfallt. Wir betreuten die verletzten Personen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Weiterhin sicherten wir die Einsatzstelle ab, schlossen die Batterien ab, sicherten auslaufende Betriebsstoffe und stellten den Brandschutz sicher.
Für die Einsatzzeit wurde die Autobahn durch uns komplett gesperrt.
Wir unterstützten bei den Reinigungsarbeiten, sodass eine Fahrspur wieder befahrbar war.  Unser Tanklöschfahrzeug (TLF) verblieb noch an der Einsatzstelle zur Absicherung, bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes.

Heute Nacht löste ein brennender Mülleimer im Alten-, Pflege- und Übergangsheim Schernau die Brandmeldeanlage korrekterweise aus. Der Brand konnte noch vor unserem Eintreffen gelöscht werden, bevor ein größerer Schaden von dem Feuer ausgehen konnte.
Unter Atemschutz wurde dennoch die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Es waren keine weiteren Löscharbeiten durch die Feuerwehr erforderlich.
Die Polizei wurde wg. weiterer Ermittlungen zur Einsatzstelle mit alarmiert.

Da war er gewesen. Der erste Einsatz für das Jahr 2023.
Am Abend wurden wir durch den Rettungsdienst zu einer Tragehilfe nachalarmiert. Die Einsatzkräfte aus Lambsborn und Martinshöhe unterstützten bei der Rettung der verletzten Person.
Aus Miesau wurden noch alarmiert der Rüstwagen, da vor Ort die Schleifkorbtrage benötigt wurde. Das Mehrzweckfahrzeug aus Miesau fuhr die Einsatzstelle ebenfalls an, zwecks Abtransport benötigter Feuerwehr-Ausrüstung.
Der Einsatzleitwagen unterstützte bei der Einsatzkommunikation sowie Dokumentation.